Angler und Fischer als Feindbild von Umweltschutzorganisationen?

Man könnte als Jäger mitunter den Eindruck gewinnen, man werde von vielen „Umweltorganisationen“ oder „Tierorganisationen“ als Hauptfeind betrachtet. Der Eindruck trügt nicht. Das Oberthema Jagd bietet über einzelne Themenfelder wie z.B. Luchs und Wolf in Deutschland, Auslandsjagd, Fallenjagd, Trophäen, Wildschäden, Schusswaffengebrauch oder angeblich massenhaft getötete Hunde und Katzen genug Raum für Erfolg versprechende Kampagnen, die zur Spendenbeschaffung (dem so genannten Fundraising) dienen. Es stehen nicht nur einfach verstehbare Feindbilder und spektakuläre Fotos bereit, sondern auch das Wild selbst bietet kommunikatives Potenzial: Das traurig blickende Reh in der Zeitschriftenanzeige, der ebenso traurig aus Deutschland verschwindende Wolf oder Luchs auf der Plakatwand (der in Wirklichkeit immer häufiger auftaucht) oder niedliche Hunden und Katzen im Internet. Es ist deutlich schwieriger, gegen Angler und Fischer vorzugehen, aber es scheint in letzter Zeit fast ähnlich lohnenswert zu sein.
Fische bergen nicht so viel Emotionalität wie Wild oder gar Haustiere. Seit die Medien das Thema (vermeintliche) Überfischung jedoch aufgegriffen haben und selbst Einzelhändler vorauseilend ihr Warenangebot daran ausrichten, stehen auch Angler und Fischer im Fokus von Umwelt- oder Tierorganisationen. Das Thema Überfischung hat offenbar in den Medien Karriere gemacht. Die so genannte „Themenkarriere“ ist ein wichtiger Nachrichtenwert, der hilft, weitere Aufmerksamkeit zu erlangen. In diesem Zusammenhang hilft auch der Nachrichtenwert „Negativität“ (Fischarten werden angeblich ausgerottet), der Nachrichtenwert „Nähe“ zum Ereignis (z.B. in der Rolle als Käufer von Lebensmitteln kann man angeblich mitschuldig werden) und Überraschung (auch Fische leiden angeblich). Angesichts solcher Bilder und Nachrichtenwerte erscheint es oftmals gleichgültig zu sein, wenn Forderungen von Umwelt- und Tierorganisationen sich widersprechen oder auf umstrittenen Behauptungen basieren.
Angler und Fischer werden vereinfacht gesagt auf zwei Weisen zum Feindbild dieser Organisationen:
  • Angeblich rotten professionelle Fischer immer mehr Fischarten aus oder dezimieren sie so stark, dass ihr Bestand gefährdet ist
  • Das Angeln als Sport ist in inakzeptabeler Weise mit dem Töten von Tieren verbunden
Wir wollen im Folgenden diese beiden wesentlichen Vorwürfe untersuchen und anhand dieser Beispiele auch die Glaubwürdigkeit der genannten Organisationen hinterfragen. Wenn sie an dieser Stelle nicht oder wenig glaubwürdig sind, muss auch ihre Rolle als Gegner der Jagd noch kritischer hinterfragt werden.
                               
Ausrottung von Fischen
Die Kampagne anlässlich der angeblichen Ausrottung der Fische behauptet zwar zunächst, dass die professionelle Fischerei Arten verschwinden lässt, hat aber neuerdings auch eine stark emotionale Komponente. So fordert die umstrittene Organisation PETA im Mai 2010 „Mitgefühl für Meerestiere. Respektieren statt essen“. In einer entsprechenden Pressemitteilung heißt es: „’Die ganze Welt spricht von Überfischung, aber niemand möchte auf seinen Fisch verzichten. Das muss sich ändern, wenn wir die Meere retten wollen!’, erklärt Meeresbiologin Dr. Tanja Breining. Die Anzahl der jährlich getöteten Fische wird nicht mehr in Individuen sondern in Tonnen gemessen: 100 Millionen Tonnen Fisch werden jährlich aus den Weltmeeren gezogen, 55 Millionen Tonnen Fisch auf so genannten Aquafarmen produziert. … Weitere Informationen sowie leckere pflanzliche ‚Visch’-Rezepte finden Sie auf www.fischen-tut-weh.de/
und www.freiheit-fuer-hummer.de/.“
Auch Greenpeace behauptet in seinem Einkaufsratgeber, dass die meisten Meeresfische nicht gegessen werden sollten.
           
      Pirsch im Wasser: Fliegenfischen

Ein Interview der Welt Online mit Christopher Zimmermann vom Bundesforschungsinstitut für Fischerei weist in eine andere Richtung. So erklärt der Experte: „Die meisten Nahrungsmittel aus dem Meer sind deutlich nachhaltiger produziert als fast alles, was wir aus der Produktion an Land zu uns nehmen. Wilde Meeresfische wurden, bevor sie auf unserem Teller landen, nicht gemästet und sind in Freiheit aufgewachsen, mehr ‚Bio’ geht nicht. Wenn der Verbraucher also auf Fisch verzichtet und stattdessen Pute aus der Intensivhaltung isst, ist das weder für ihn noch für die Umwelt gut. Im Übrigen ist Überfischung vor allem ein Bewirtschaftungsproblem, das durch ein besseres Management gelöst werden kann.“
Den von Greenpeace hervorgerufenen falschen Eindruck, dass fast alle Fischarten bedroht sind, kommentiert er wie folgt: „Der falsche Eindruck entsteht, weil Begriffe durcheinander gebracht werden. Man muss zwischen Arten und Beständen unterscheiden. Eine Fischart zerfällt in der Regel in viele Bestände, die in unterschiedlichen Gebieten leben. Sie bilden Reproduktionsgemeinschaften und vermischen sich kaum mit anderen Beständen ihrer Art. … Wenn die Fischereiwissenschaft von ‚bedroht’ oder ‚überfischt’ spricht, meint sie das im wirtschaftlichen Sinne, nicht im biologischen. Selbst wenn wir einen Bestand als ‚zusammengebrochen’ bezeichnen, heißt das in aller Regel nicht, dass er biologisch vom Aussterben bedroht wäre, sondern dass es sich für die Fischerei nicht mehr lohnt, ihn zu nutzen. Keinesfalls sind alle Bestände oder gar Arten bedroht!“
Aufschlussreich ist auch das Beispiel des Alaska-Seelachs, der für Greenpeace als bedroht gilt, dies aber nicht ist: „Der Alaska-Seelachs in amerikanischen Gewässern wird hervorragend bewirtschaftet, und dies ist auch durch die Zertifizierung nach dem Nachhaltigkeitsstandard des MSC (Marine Stewardship Council) belegt. Dies heißt aber nicht, dass die Bestandsstärke konstant bleiben muss – es handelt sich um eine natürliche Ressource, die natürliche Schwankungen aufweist.“
Häufig vergessen wird jedenfalls bei der Betrachtung von Fischarten oder –beständen, welche Einflüsse außerhalb der gesetzlich geregelten Fischerei einwirken, z.B. die illegale Fischerei, die laut WWF rund ein Drittel Anteil am Fischfang weltweit hat, die Verbauung von Flüssen durch Kraftwerke und die Verschmutzung der Süßgewässer (etwa bei den Glasaalen) oder gar klimatische Veränderungen.
                  
Verwerfliches Sportangeln?
Angler und Jäger haben gewisse Gemeinsamkeiten: Beide müssen eine relativ umfangreiche staatlich reglementierte Prüfung absolvieren, bevor sie überhaupt tätig werden können, beide müssen zusätzlich durch Eigentum, Pacht oder andere Besitzverhältnisse Zugang zu Jagd- oder Angelgebieten haben, beide haben eine sehr ausgeprägte ethische Haltung, die Waidgerechtigkeit entwickelt, beide haben eine Verpflichtung zur Hege und nehmen diese in aller Regel auch sehr ernst und beide stellen dem Tier nach - letztlich, um es zu erlegen. Während die ersten Gemeinsamkeiten häufig abqualifiziert werden (z.B. angeblich geringe biologische oder ökologische Kenntnis von Jägern und Anglern, obwohl sie sich, anders als viele Umweltaktivisten, ihre Kompetenz nicht selbst bescheinigen), ist die letzte Gemeinsamkeit sehr oft – zumindest unterschwellig der zentrale Kritikpunkt.
          
So stellt eine Pressemitteilung von PETA ernsthaft dar: „Angeln und Fischen: Todeskampf im Wasser … Die Tatsache, dass Menschen bestimmte Fischarten als ‚Haustiere’ betrachten, andere wiederum als ‚Sport’objekte oder Lebensmittel, ist nur einer der Widersprüche unserer Gesellschaft in Bezug auf Tiere. Inzwischen ist es unumstritten und wissenschaftlich bewiesen, dass Fische Stress und Schmerz empfinden können. Aus diesem Grund sollte man Fischen den gleichen Schutz vor Leid angedeihen lassen wie allen anderen Tieren auch. Trotzdem leiden und sterben Millionen Fische alljährlich durch die kommerzielle Fischfangindustrie, werden von Amateuren beim ‚Sportangeln’ oder von Menschen, die ‚zur Erholung’ fischen, getötet. Wenn Fische schreien könnten, würde niemand mehr Fisch essen.“
Weiter heißt es:
  • „Fische sind Wirbeltiere, äußern ihre Schmerzen und ihr Leid aber in einer für den Menschen nur schwer verständlichen oder nachzuvollziehenden Art. Aber schon alleine die Tatsache, dass sie beim Fang deutlich nach Luft schnappen und zappeln, zeigt deutlich, dass sie Schmerz empfinden und unter starkem Stress stehen.“ Dies ist wissenschaftlich mitnichten bewiesen. Im Gegenteil findet zur Frage der Schmerzempfindung von Fischen seit Jahrzehnten eine äußerst kontroverse wissenschaftliche Diskussion statt. Gegenwärtig ist eher die These eines schwachen Schmerzempfindens aktuell. Das „Zappeln“ jedenfalls oder eine wie „nach Luft schnappen“ aussehende Reaktion, sind jedenfalls Reaktionen auf Reize und nicht das Zeichen von Schmerzempfindung.
  • „Der Mund und die Lippen eines Fisches können in gewisser Weise mit Menschenhänden verglichen werden. Fische benutzen sie, um Nahrung zu fangen und aufzunehmen, Nester zu bauen und sogar um ihre Nachkommen bei Gefahr zu verstecken. Dies erfordert ein gut entwickeltes Tastgefühl, das durch die nadelscharfen Widerhaken schwer beschädigt wird.“ Erstens angeln nicht alle Angler mit Haken, die Widerhaken aufweisen (z.B. Fliegenfischer verzichten häufig darauf, um den Fang schonender und bewusst schwieriger, also sportlich anspruchsvoller zu gestalten.) Zweitens beschädigen Widerhaken nicht zwingend dauerhaft oder in einer für den Fisch einschränkenden Art. Angler sind verpflichtet, spezielle Hakenlöser bei sich zu führen, um ein gefahrloses Entfernen der Haken zu gewährleisten, wenn der Fisch zurückgesetzt werden muss. Wenn der Fisch nicht zurückgesetzt werden muss, muss er nach dem Fang schnell betäubt und getötet werden.
  • „Viele Angler betreiben ‚Catch and Release’ (Fang und Freilassung) und lassen die gefangenen Fische wieder frei, obwohl dies in Deutschland gesetzlich verboten ist.“ Diese Behauptung ist völlig aus der Luft gegriffen und natürlich unbewiesen. Angler und Fischer sind allerdings verpflichtet, Fische unterhalb einer bestimmten Größe zurückzusetzen und zwar so schonend, dass sie keinen Schaden nehmen. Dies wird in der Aus- und Weiterbildung umfangreich behandelt. Ein Maßband für den Zweck der Kontrolle muss ebenso gesetzlich vorgeschrieben mitgeführt werden, wie die Hakenlöser.
  • „Diejenigen, die behaupten, sie würden fischen, weil sie Natur und Wasser lieben, sollten sich klar machen, dass man die Natur auch genießen kann, ohne andere Lebewesen zu töten, z. B. indem man wandert, campt, schwimmt, Kanu fährt, schnorchelt oder taucht.“ Dies ist nicht nur eine reine Behauptung, sondern auch sehr kritisch zu sehen. Gerade der Freizeitdruck so genannter Outdoor-Freunde, die im Gegensatz zu Anglern und Jägern keinerlei Verpflichtung zur Hege haben und keinem vergleichbaren ethischen Kodex folgen, geschweige denn über einen ähnlichen Kenntnisstand verfügen, stören Wild und Fische häufig in ihrem natürlichen Umfeld und verdrängen sie. Jäger und Angler verteidigen häufig die letzten Ruheräume von Wild und Fisch inmitten des immer mehr ausufernden Freizeitdrucks (z.B. mit Aufklärungskampagnen in der Brutzeit).
  • „Fischen lehrt in keinster Weise Respekt für wildlebende Tiere, vielmehr führt es zu einer zunehmenden Empfindungslosigkeit gegenüber Tieren und ganz allgemein gegenüber allen Lebewesen.“ Auch dies ist eine durch nichts zu beweisende Behauptung, die an die Vorwürfe gegenüber Jäger anknüpft. Letztlich wird Anglern und Jägern damit eine moralische Verfehlung vorgeworfen. Dies ist nicht mehr nur unsachlich, sondern stellt eine bewusste moralische Abwertung und Verunglimpfung dar. Dieses Zitat kann so verstanden werden, als würden harmlose Angler selbst Menschenleben gering schätzen. Diese abwegige These erinnert fatal an die Behauptung vom Legalwaffenbesitzer als grundsätzlich potenziellen Amokverbrecher.
Gerne wird von manchen Organisationen bei Kormoran, Wolf und anderen Tieren auch von „Verfolgen“ gesprochen. So wollten Fischer und Teichwirte angeblich den Kormoran intensiver verfolgen können. Es liegt auf der Hand, was dieser (leichtfertige oder absichtliche?) Sprachgebrauch bewirkt: Tiere werden mit verfolgten Volksgruppen u.ä. assoziiert und Jäger und Angler moralisch abgewertet.
Wie oft endet der Beitrag mit einem emotionalen Appell: „Wie Jagd und Stierkampf dient auch das ‚Sport’ Fischen der Unterhaltung auf Kosten unschuldiger Tiere. … Berücksichtigt man das durch den Fischfang verursachte Leid, die gesundheitlichen Belastungen für die Menschen, die Fisch essen, und den hohen Preis, den das Fischen von allen Meeresbewohnern und der Umwelt fordert, dann macht es Sinn, nicht zu fischen und auch keinen Fisch zu essen.“ Man möchte ergänzen: … und weiterhin für Kommunikationskampagnen wie diese spenden. Denn von der hier geleisteten Kommunikationsarbeit wird unmittelbar kein einziger Fisch länger leben – anders als durch die vielen Hegemaßnahmen deutscher Sportfischer.
          
Mit hoher Wahrscheinlichkeit stören diese Organisationen noch zwei weitere Punkte beim Angeln. Erstens hat Angeln, wenn es in der Freizeit ausgeübt wird, zwangsläufig auch einen Sport- und Freizeitcharakter, der bis hin zu Auslandsreisen zu interessanten Angelgebieten führen kann (ähnlich wie die zu Unrecht heftigst angefeindete Auslandsjagd). Zweitens wehrt sich der Angler verständlicherweise gegen Einflüsse und Tiere, die seine Fische unnötigerweise bedrohen und mit Hilfe künstlicher Maßnahmen und häufig aus ideologischen Motiven übermäßig geschützt werden, wie den in Europa zwischen 1,5 und 2 Millionen Mal vorkommenden Kormoran (der deshalb eine deutliche Parallele zum Wolf aufweist).
                       
Resümee
Wie häufig finden sich Widersprüche und Unklarheiten in den Aussagen mehrerer Umweltorganisationen, wenn man sie nebeneinander legt. Beispiele:
  • Der BUND erklärt: „Aus Umweltschutzgründen sind Speisefische aus heimischen Flüssen, Seen oder von durch Bioland zertifizierten Zuchtanlagen den Meeresfischen vorzuziehen. Wenn es Meeresfisch sein soll, dann nur aus nachhaltigem Fang. Dies ist am Naturland- oder am MSC-Siegel (Marine Stewardship Council) zu erkennen.“ An anderer Stelle verlangt der BUND aber „Ökologisch orientierte und zertifizierte Fischerei zu fördern“ und zwar an Küsten und auf Meeren. Greenpeace kritisiert den MSC wegen seiner angeblichen Industrienähe und rät faktisch vom Verzehr von Meeresfisch zum weit überwiegenden Teil ab. Der NABU trägt zu übertriebenen Schutzmaßnahmen für den Kormoran bei, dessen gehäuftes Auftreten und dessen Tagsration von bis 500 Gramm Fisch eben die Fische in den heimischen Gewässern erheblich dezimiert.
  • Verwirrend sind auch die Widersprüche zwischen dem aus einer scheinbar ökologischen Perspektive geforderten Verzicht auf Massentierhaltung und dem aus scheinbar ethischen Gründen abgelehnten Nahrungsbeschaffung durch Jagd und Fischfang oder zwischen der Freizeitempfehlung Wassersport statt Angeln und dem Bemängeln von Freizeitdruck oder zwischen Forderung nach Nutzung der alternativen Energie Wasserkraft und dem Bemängeln der daraus resultierenden Nachteile.
  • Auch das Kormoran-Problem als solches weist diese Widersprüche auf: Entweder will man Fische wie den europäischen Aal schützen – dann aber auch vor Bedrohungen wie einer Überpopulation natürlicher Feinde wie dem Kormoran – oder man will es nicht. Lediglich medienwirksame, aber in Teilen untaugliche „Einkaufsvorschriften“ für Verbraucher zu entwerfen, den bis zu 2 Millionen bis zu 500 Gramm Fisch vertilgenden Kormoranen Europas aber unangemessenen Schutz angedeihen zu lassen, ist jedoch gefährlich falsch.
Übrig bleiben wie so oft bei derartigen Umweltdiskussionen mehr Fragen als Antworten – vor allem aber eine zentrale: Wenn Meeresfischerei abzulehnen ist und ebenso Binnenfischerei und auch die Jagd (ist angeblich ethisch bedenklich und ein schwerer Eingriff in die Natur und außerdem zerstört Wild unsere Wälder und unsere landwirtschaftlichen Flächen) und die Tierhaltung (kostet Energie, ist tierquälerisch, vernichtet als Futtermittel Getreide), was sollen die Menschen denn dann noch essen, außer Getreide, das natürlich nicht genmanipuliert angepflanzt oder ausbeuterisch geerntet sein und auch nicht durch wirtschaftliche Organisation und einen entsprechenden Zuschnitt der Flächen Tierlebensräume zerstören und nicht von weither transportiert werden darf?