Tierrechtsaktivisten und Jagdkritiker: Getrennt marschieren, vereint schlagen

Die breite Öffentlichkeit steht nach wie vor der Jagd positiv bis neutral gegenüber wie u.a. 2011 eine repräsentative Befragung zeigte, die der Deutsche Jagdschutzverband in Auftrag gab. Genau diese Einstellung ist jedoch durch zwei aktuelle Entwicklungen mehr denn je bedroht: Zum einen durch militante Tierrechtsaktivisten und ihr aggressives Protestpotenzial, zum anderen durch Jagdkritiker, die subtil die Rahmenbedingungen der Jagd erschweren und sie damit langfristig unmöglich machen.
Die besondere und existentielle Gefährlichkeit liegt nicht nur im Vorhandensein dieser beiden an sich schon brisanten Bewegungen, sondern darin, dass diese sich perfekt ergänzen. Ob darin Methode liegt oder ob es sich um ein zufälliges Zusammentreffen handelt, ist ungewiss. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit in der Mitte und ein Zusammenwirken ergibt sich auch ohne große "Verschwörung" durch "Doppelmitgliedschaften", punktuell ähnliche Interessen und teilweise gleiche Themenfelder.
        
Aggressive Tierrechtsbewegung
Die Zeit des Massenprotestes durch Tierrechtsaktivisten - z.B. vor der Messe "Jagd und Hund" oder vor Kürschnereien und Pelzgeschäften - scheint zwar vorerst vorbei zu sein, das Internet ermöglicht aber auch einer vergleichsweise kleinen Zahl von entschlossenen Aktivisten einen Massenprotest vorzugaukeln und Druck aufzubauen, dem selbst große Firmen oft hilflos gegenüber stehen.
      
Der harte Kern dieser Aktivisten, der nach Analyse mehrerer aktueller Beispiele unter 50 liegt und die sich teilweise mehrerer online-Identitäten bedienen, kennzeichnet sich durch besondere Ausdauer und Aggressivität gegenüber dem inhaltlichen Gegner. Solche Gegner sind zumindest publizistisch nicht in erster Linie Jäger, denn eine nachhaltige Meinungsänderung von ihnen durch die Beeinflussung von Tierrechtsaktivisten ist naturgemäß nicht zu erwarten.
Gegner sind vielmehr tatsächliche oder angebliche Sympathisanten der Jagd, denn nur an ihnen können mediale Exempel statuiert werden, die den Opfern und vor allem der breiten Öffentlichkeit zeigen, dass Befürworter der Jagd öffentlich gemacht, beschimpft und diskriminiert werden. Die Befürwortung der Jagd soll als gesellschaftlich geächtet erscheinen.
           
Es geht der Konsens verloren, dass Jagd nachhaltige Naturnutzung ist
    
Sogenannte Meinungsäußerungen dieser Tierrechtsaktivisten im Internet - z.B. in Form eines sogenannten "Shit Storms" (also zahlreicher kritischer Posts auf der Facebook-Seite des Opfers), mittels der Kommentarfunktion bei online-Medien oder in Form einer E-Mail-Flut direkt an das Opfer - sind sprachlich oft erheblich aggressiv, im Hinblick auf Zeichensetzung und Rechtschreibung häufig fehlerhaft (was nicht dazu verführen darf, sie weniger ernst zu nehmen), verwenden Gegnern gegenüber häufig Fäkalvokabular und Beschimpfungen (erstaunlich oft sexistische Vorwürfe wie Impotenz, Frigidität, "unzureichende" sekundäre Geschlechtsmerkmale etc.) und weisen häufig Gewaltphantasien auf (z.B. offene Freude über Opfer bei Jagdunfällen).
   
Aktuelle Beispiele für die genannten "Unratstürme" bietet:
- die Gothaer Versicherung (das Unternehmen hatte in einem Schreiben angeblich Spenden für eine jagdnahe Stiftung angeregt und lag dafür wochenlang unter dem Feuer kritischer bis feindseliger Posts)
- und die online-Version der Tageszeitung Die Welt (die in einem neutral bis positiven Artikel über Rotwild und die Rotwildjagd berichtet hatte und dafür massiv verunglimpft wurde).
        
Einige Zitate aus diesen Kontexten (wohlgemerkt die problematischsten sind bereits von den jeweiligen Administratoren gelöscht worden!):
- „Die feige Jagd beantwortet ihr [gemeint ist die Gothaer] mit feigen Reaktionen zur Wahrheit, löscht einfach Kommentare und sperrt User … mich sperrt ihr warscheinlich gleich auch ... doch keiner von uns wird aufhören über euch zu berichten“
- „Jagd ist Mord !! Jagd ist eine Straftat !!“
- „jagd ist verwerflicher mord an wehrlosen tieren!“
- „wenn sich jäger gegenseitig abballern wird mir keine träne die wange herunterkullern - sie wissen in welche gefahr sie sich begeben.“
- „echte Männer, groß, breit, muskulös und gut bestückt mit natürlicher Intelligenz und Humor lachen über diese grünbefrackten kleinen Männer mit lustigen Tierhaarbüscheln im Hut, meist leicht angetrunken und mit einem gruppendynamischen Hallalli Tiroloolilo auf den Lippen und meist nichts in Hose, aber, den dicken Ballermann im Arm“
- „Das macht einen echten Mann aus, für ihn gefahrlos aus 100 Metern mit dem Gewehr ein solch schönes Geschöpf abzuknallen. Pfui Teufel mit euch Angebern und Mördern.“
- „Dieser Artikel [in der Welt] zeigt mir wieder mal sehr anschaulich, wie krank und pervers die Jagd heute doch ist … Gerade mal 3% der dtsch. Bevölkerung sind Jäger - aber die terrorisieren die restlichen 97%.“
- „Die einen brauchen eben Elefanten, für die anderen reichts nur zum Hirsch. In beiden Fällen liegt eine verbogene Psyche zugrunde.“
- „Aber oft genug wird nur der Hund eines Spaziergängers von der Leine geschossen - wahrscheinlich auch mit Kick.“
    
Man braucht keine jagdlichen Einrichtungen mehr zu zerstören, wenn sie gesetzlich verunmöglicht werden.
   
Bezeichnenderweise verweisen einige hartgesottene Kommentatoren bei den genannten beispielen immer wieder auf Websites des NABU, des BUND, des Wildtierschutz Deutschland, von Peta und anderen Organisationen. Auch wenn diese Leute nicht Mitglieder dieser Organisationen sein sollten, trägt solches Tun zu ihrer Vernetzung bei und dazu, die Grenzen zwischen militanten Tierrechtsaktivisten und Befürwortern dieser Organisationen aufzuweichen. Bezeichnenderweise gibt es auch in den seltensten Fällen eine Abgrenzung von ihnen. Naturschutzorganisationen, die man ernst nehmen könnte, müßten sich eindeutig und erkennbar gegen jegliche illegale Form der Jagdggegnerschaft positionieren.

         
Wie wirksam diese medialen Hetzjagden sind, zeigt das Beispiel der kritischen Wahrnehmung der Elefantenjagd des spanischen Königs Juan Carlos bis weit in die sogenannte Qualitätspresse hinein. Zwar ging es in dieser Flut negativer Artikel auch um die Kosten der Reise angesichts der wirtschaftlichen Schwierigkeiten Spaniens. Aber letztlich setzte sich fast gleichberechtigt durch, dass die Jagd auf Elefanten schädlich und deshalb abzulehnen ist, obwohl das Gegenteil richtig ist: Die legale Trophäenjagd auf Elefanten im südlichen Afrika hilft mehr, ihr Überleben zu sichern, als irgend eine andere Naturnutzung - Foto- und sogenannter Ökotourismus inbegriffen.
         
Welche anderen "Aktionsformen" die Domäne von einigen militanten Tierrechtsaktivisten sind, ist teilweise bekannt, teilweise nicht: Beschädigung jagdlicher Einrichtung oder Aufruf dazu, organisierte und systematische Jagdstörung, Verunglimpfung von Jägern, Körperverletzung und Sachbeschädigung (z.B. an Kfz von Teilnehmern von Gesellschaftsjagden), Freilassung von Tieren im Rahmen von sogenannten "Befreiungsaktionen" bzw. Zucht oder Erwerb und Aussetzen von Tieren zum Zwecke ihrer künstlichen Ansiedlung (u.a. Wölfe, Luchse und Wildkatzen) und vieles mehr. Vieles davon ist rechtlich relevant. Und einiges dient nur dazu, rechtlich relevantes Verhalten beim Gegenüber zu provozieren. So mag es bei einer Jagdstörung gar nicht darum gehen, diese konkrete Jagdausübung zu behindern, sondern vielmehr darum eigene bzw. mediale Bilder zu produzieren, was heute mit jedem Smartphone und einem Internetanschluß ungeahnte Ergebnisse haben kann, und Teilnehmer zu Konflikten zu verleiten, bei denen sie sich ins Unrecht setzen (wen würde die Beschimpfung als "Lustmörder" nicht wütend machen).
               
Das subtile Wirken der Jagdkritiker
Jagdkritiker setzen im Gegensatz dazu keine Brachialmethoden ein, ob sie die Jagd jetzt gänzlich ablehnen oder nicht. Sie argumentieren auf den ersten Blick vernünftig und für den Unwissenden oft durchaus nachvollziehbar gegen die ein oder andere archaisch anmutende Jagdmethode:
- Haustiere töten sollte verboten sein (gemeint, aber nicht genannt sind wildernde Hunde und Katzen),
- Tiere in Fallen fangen sollte verboten sein,
- Jagdhunde an lebenden Tieren auszubilden sollte verboten sein,
- es ist schön und besonders schützenswert, wenn der Wolf (besonders der Wolf, aber auch Luchs und Wildkatze) zurückkommt und man muss etwas an ihm wieder gut machen.
        
In dieser Verkürzung muss man den Thesen fast zwangsläufig zustimmen. Wie nüchtern und geradezu unmenschlich (und Tiere sind zunehmend vermenschlicht!) hört sich dagegen z.B. an "Die Fallenjagd ist notwendiger Bestandteil der Niederwildhege". Mit Sachverstand betrachtet sind sämtliche Forderungen in Wahrheit entschieden tierfeindlich - es liegt z.B. nichts Niedliches darin, wenn ein wildernder Hund ein Rehkitz hetzt und reißt und der Riss eines Wolfes, der Dammwildbestände dezimiert, hat auch gar nichts romantisches.
       
Was die gesellschaftliche Akzeptanz betrifft ist mit der Idylle der Jagd ein für allemal vorbei.
                 
Die Forderungen von jagdkritischen Organisationen, die vor allem aber nicht nur bei Regierungen mit grüner Beteiligung gute Einflussmöglichkeiten haben, werden aber trotzdem zunehmend in der Gesamtbevölkerung konsensfähig während die organisierte Jägerschaft trotz ihres zahlenmäßigen Zuwachses in der Regel ohne es zu merken an Deutungshoheit verliert, sich selbst zerfleischt, sich mit nahestehenden Gruppen nicht solidarisiert (wie den Sportschützen) und deshalb auch keine ausreichende Solidarität erfährt und sich zudem kommunikativ auch selbst mit dem Rücken zur Wand stellt (indem z.B. für die Hinweise zur Identität eines illegalen Wolf-Erlegers neben Werbetreibenden und Umweltorganisationen genau so viel "Kopfgeld" geboten wird, wie für Hinweise zur Identität eines Kinderschänders - nämlich 5.000 Euro).

        
Die jagdkritischen Organisationen verfügen in der Regel über:
- enorme Budgets (die sie mittels professioneller Spendenbeschaffung, Mitgliedsbeiträgen und Erbschaften erwirtschaften)
- schlagkräftige Apparate mit einerseits z.B. angestellten hochprofessionellen PR- und Marketingleuten und andererseits einem Heer meist gutwilliger kostenloser Helfer für alle möglichen öffentlichkeitswirksamen Tätigkeiten überall in Deutschland
- ein Netz sympathisierender Journalisten und Politikern
- Partner oder Schwesterorganisationen auf internationaler und nationaler Ebene
und sie sind zum Teil auch vom Habitus her zunehmend verbürgerlicht und in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
        
Damit betreiben sie im ersten Schritt wirkungsvoll eine langsame, aber umso sicherere Transformation der öffentlichen Meinung in Richtung Ablehnung bestimmter Aspekte der Jagd (die einer Ablehnung der Jagd insgesamt vorausgehen) - eine Art Verschiebung des Koordinatensystems, das Auskunft gibt, was geht und was nicht geht.
Im zweiten Schritt gelingt ihnen über Einwirkungen auf das Jagdrecht in Bundesländern mit geneigten Regierungen bzw. auf das Verhalten und die Einschätzung von Behörden eine immer weiter gehende Einschränkung der Jagdausübung. Einen Höhepunkt stellt dabei sicherlich Nordrhein-Westfalen dar, wo fast konspirativ scheinend an Bestimmungen gearbeitet wird, die die Jagd wie wir sie heute kennen verunmöglicht.
Zu nennen sind u.a. – und es ist bezeichnend, wie wenig darüber bekannt ist und wie intransparent am neuen Gesetz gearbeitet wird – vermutlich das Verbot der Fangjagd, die dramatische Verkürzung von Jagdzeiten auf Schalenwild und die Verringerung der Zahl der jagdbaren Arten, das Verbot der Jagd auf Flugwild, Hasen und Füchse, das Erschweren der Errichtung jagdlicher Einrichtungen und der Jagdausübung überhaupt.
Es führt an dieser Stelle zu weit, den Unsinn dieser geplanten und angesichts der Wahlprognosen sehr wahrscheinlich kommenden Änderungen komplett zu widerlegen. Es soll deshalb reichen, nur zwei Argumente beispielhaft anzuführen:

1) Zwar wurde in den letzten 100 Jahren keine Wildart durch die Jagd ausgerottet, wohl aber starben solche aus, die dem Naturschutzrecht unterlagen, so dass es zahlreiche Beispiele für den Wert der Hegebemühungen von Jägern gibt. Diese zu leugnen ist schlicht böswillig und wahrheitswidrig.
    
2) Der Arten- und Naturschutz ist ohne eine gezielte und nachhaltige Prädatorenbejagung nicht möglich. Diese wiederrum ist nicht ohne die Fangjagd möglich, die heute von Jägern natur- und tierschutzgerecht betrieben wird. Das Ende der Fangjagd wird vielerorts das mittelfristige Ende der Bodenbrüter einläuten. In der Darstellung von Medien und Organisationen werden gelegentlich die illegale Fallenjagd (Fallen sind von jedermann zu kaufen) und die legale Fallenjagd unzulässigerweise und ungenannt vermischt. Auch dies ist wahrheitswidrig und diskriminierend.
       
Wohin die Reise der Naturschutzorganisationen gehen soll zeigt ein Papier, das der NABU zitiert. Es besagt, dass aus der Bejagung keine Gefährdung der Populationen und der Lebensräume erwachsen dürfe. Auch die Beeinträchtigung anderer Arten oder von Lebensräumen sowie Störungen von Natur und Landschaft schlössen eine Bejagung aus. Es ist klar, dass mit solchen unspezifischen Allgemeinplätzen praktisch jedes Jagdverbot möglich ist. Parameter wie unspezifische Vernünftigkeit anzuführen ist schlicht unqualifiziert und zwar harmlos klingend, aber deshalb brandgefährlich.
Wir, die Jäger, sind es unseren Kindern schuldig, die Jagd zu erhalten
           
Was ist zu tun?
Die Organisationen der Jägerschaft sind mehr denn je gefordert. Man zahlt keine Mitgliedsbeiträge, um Rabatte für Kfz zu bekommen oder das soundsovielte interne Mitteilungsblättchen. Man zahlt Beiträge, um eine angemessene Interessenvertretung zu bekommen, so dass mindestens

1) die Apparate materiell und personell zumindest in Richtung "Waffengleichheit" mit den Gegnern der Jagd ausgestattet werden, d.h. die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit national, auf Ebene Bundesland und lokal organisatorisch, personell und finanziell massiv ausgeweitet wird und neben erheblich stärkeren hauptberuflichen Kräften auch Freiwillige geschult, angeleitet und ausgerüstet werden müssen, um das Image der Jagd zu verbessern, Verständnis für bestimmte jagdliche Aspekte zu schaffen und Deutungshoheit und Gehör zurückzugewinnen

2) so viele rechtlich angreifbare Aktionsformen der Jagdgegner (von der Jagdstörung über die unwahre Behauptung bis hin zum Aufruf zu Straftaten oder der Diskriminierung und Beleidigung im Internet) unnachgiebig und wirkungsvoll verfolgt und unterbunden werden

3) erheblich mehr und wirkungsvolle formelle und informelle Allianzen geschmiedet werden, also nicht nur mit landwirtschaftlichen Organsationen und Berufsjägern, sondern auch mit Anglern, Sportschützen, Waffensammlern (oft genug gibt es ohnehin Mehrfachmitgliedschaften, sich berührende Themenfelder oder sogar punktuell gleiche Interessen) sowie Händlern und Herstellern jagdlich genutzter Produkte, von denen verlangt werden kann, Farbe zu bekennen und die Jagd öffentlich zu unterstützen, wenn sie damit Geschäfte machen wollen

4) die Annäherung an Organisationen, die sich nicht öffentlich klar und eindeutig von rechtlich relevanten Formen der Jagdgegnerschaft distanzieren oder solche Personen in ihren Reihen dulden streng unterbleibt, weil sie mithilft, solche Positionen gesellschaftsfähiger zu machen (anders ausgedrückt: wer militante Aktivisten auch durch unterlassene Kritik toleriert, mit dem setzt man sich nicht an einen Tisch)

5) der Wert der Arbeit der Jäger (z.B. die Hegeerfolge oder die Erfolge in der Seuchenbekämpfung oder der Bereitstellung hochwertiger Lebensmittel) einerseits wissenschaftlich begleitet und dokumentiert wird, andererseits einer breiten Öffentlichkeit bekannter gemacht wird (das geht nicht durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit allein, sondern erfordert in viel größerem Umfang Maßnahmen des Marketing bis hin zur klassischen Werbung)

Wenn wir als Jäger uns nicht entschlossen gegen die Gegner der Jagd stellen, in welchem Gewand sie uns auch immer begegnen, nehmen wir unseren Kindern die Möglichkeit, die Jagd wenigstens in unserem Land so auszuüben wie wir sie kennen. Damit würde mehr verloren gehen, als ein Hobby. Damit würde ein Teil unseres kulturellen Erbes als Menschen verloren gehen.

Gastbeitrag von Johanna Wechselmann
      
Verweise
- NABU forciert Kampf für neues Jagdrecht
- Umfrage zur Akzeptanz der Jagd 2011
- CIC: Trophyhunting of elepahnts
- Auslandsjagd in Afrika und ihre Gegner
- Angler und Fischer als Gegner von Umweltschutzorganisationen